Ausbildung auf Augenhöhe und mit individuellem Ansatz: Der Universitätslehrgang „Interpersonelle Kommunikation“ führt zu den eigenen Stärken und berufsbegleitend zum akademischen Master.
Wo nur 12 bis 16 Studierende gleichzeitig ausgebildet werden, ist niemand eine Nummer. Im Gegenteil – persönliche Fähigkeiten werden am Institut für Interpersonelle Kommunikation gezielt gesucht und professionell gefördert. Ein neuer Universitätslehrgang startet nur etwa alle zwei Jahre. So liegt die volle Aufmerksamkeit stets auf den Studierenden.
Zu Beginn sind die Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmer oft noch zurückhaltend, gewöhnen sich jedoch rasch an die persönliche Ausbildung. Wer nicht wie bei anderen Bildungsformen in der Masse unsichtbar wird, kann in Einzelcoachings und Beratungen seine Persönlichkeit optimal entwickeln und größere Selbstsicherheit erlangen. Dieser individuelle Ansatz sorgt für ein hohes Lernniveau und die bestmögliche Ausbildung auf wissenschaftlichem Fundament.
Individuelle Stärken statt Mittelmaß
Die Lehrenden am Institut für Interpersonelle Kommunikation kommen vom Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg sowie aus den Bereichen Unternehmensentwicklung, Training und Coaching. Durch diese Praxisnähe werden Studierende wie Kunden gecoacht, beraten und bei der Entwicklung ihres individuellen Potenzials professionell begleitet.
Die private Atmosphäre am Institut und während der Ausbildungswochenenden in Seminarhotels sorgt für einen wertschätzenden Umgang auf Augenhöhe. Dieser persönliche Kontakt unterstützt die exzellente Qualität des Lehrgangs.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel Kommunikations-Know-how in verhältnismäßig kurzer Zeit vermittelt und bald darauf erfolgreich im Berufsalltag angewendet wird. Die auf diese Weise vertieften Lehrinhalte stehen dauerhaft als „Werkzeugkasten“ für zahlreiche Kommunikationssituationen – seien sie privat oder beruflich – zur Verfügung.
Kein Wunder, dass viele Studierende noch während der fünfsemestrigen Ausbildung mit ihren neu angeeigneten Fähigkeiten auffallen: So manche/r steigt in ihrer/seiner Firma als Führungskraft auf oder bekommt mehr Verantwortung übertragen. Andere reduzieren gezielt ihre Stunden im Job und entwickeln sich parallel zum Trainer oder Coach weiter.
Mensch statt Matrikelnummer
Auch während einer akademischen Ausbildung macht das Leben oft eigene Pläne. Egal, ob eine ungeplante Schwangerschaft oder ein Malheur im Wintersport: Solch besondere Herausforderungen lassen sich in der Struktur eines kleinen Instituts flexibel integrieren. In vertrauten Ausbildungsrunden werden verletzte Beine bequem hochgelegt und Deadlines aufgrund eines Geburtstermins rechtzeitig verlegt.
Ist der berufsbegleitende Universitätslehrgang erfolgreich abgeschlossen, bleiben die Absolventinnen und Absolventen mit ihren Themen und Werdegängen weiterhin am Institut bekannt. Taucht im Berufsleben eine Frage auf, helfen die Expertinnen und Experten für Interpersonelle Kommunikation gerne weiter.
Sogar berufliche Kooperationen erwachsen regelmäßig aus diesem Netzwerk. Damit es lebendig bleibt, bieten regelmäßige Alumni-Treffen die Möglichkeit zum persönlichen Austausch. Dabei sorgen kleine Dialoggruppen für Weiterbildung und externe Vortragende rücken aktuelle Kommunikationsthemen in den Fokus.